Hey du! Du da, an der Elektrozapfsäule! Du hast gerade GrünStrom getankt, oder? Ehrlich? Kannst du das beweisen? Kannst Du belegen, dass der Strom, den du gerade getankt hast, auch wirklich Dir gehört – und dass es sich dabei um GrünStrom handelt? Das ist nicht so einfach, wie man vermuten könnte – spätestens dann nicht, wenn man die CO2-Emissionen mit einbezieht. Doch es gibt einen potenziellen Lösungsansatz, von dem Du vielleicht sogar schon in den Medien gelesen hast – im Zusammenhang mit digitalen Kunstwerken.
WeiterlesenIn diesem Jahr haben wir das Thema THG-Quoten mehrfach im Newsletter thematisiert. Zum kurzen Auffrischen: Die THG-Quote, welche für Treibhausgas-Quote steht, ist ein Nachweis, der dem Besitzer darlegt, wieviel CO2-Emission dieser durch das Fahren seines Fahrzeugs in einem Jahr eingespart hat. Diese Quote kann gegen Geld an einen Abnehmer abgetreten werden. Da die Abnehmer jedoch an eher größeren Mengen von THG-Quoten, als die eines einzelnen eMobilisten interessiert sind, bedarf es eines Mittelmanns, der diese sammelt und gebündelt weiterverkauft.
WeiterlesenNeun Tonnen CO2 erzeugt jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Zwei Tonnen sollten es höchstens sein, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen.
WeiterlesenKosten für Ladestrom könnten sich damit nahezu halbieren, und der Quotenhandel sowie der tatsächliche Effekt für den Klimaschutz würden außerdem nachvollziehbar und transparent.
WeiterlesenBürokratieabbau ist immer willkommen, besonders wenn auf diesen ein Boost für die Energiewende in Deutschland erfolgen könnte. Wie und warum eine automatisierte Abgabe der THG-Quoten für einen billigeren Ladepreis in der E-Mobilität führen kann, findet ihr hier.
WeiterlesenMit der THG Quote profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen seit diesem Jahr. Denn Sie werden finanziell dafür belohnt, dass sie ein umweltfreundliches Auto fahren. Du willst mehr über das Thema wissen? Wir haben für Dich alle wichtigen Informationen aufbereitet.
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