Wenn die Code-Fetzen fliegen...

Letzte Woche war es endlich wieder soweit und der OpenEMS-Hackathon ging in die 2024er-Runde. In vier Gruppen wurden einzelne Challenges abgearbeitet - dabei kamen sowohl Newbies als auch Knowbies voll auf ihre Kosten.

Wenn der Fuchs ruft

Pünktlich zu Beginn wurden alle Teilnehmenden mit einem Shirt ausgestattet, um sich auf die OpenEMS-Welt einzulassen. Da dieses Jahr erneut OpenEMS-Neulinge dabei waren, stärkte dies das Willkommensgefühl. Neben dem Gastgeber Niklas Tüpker von Slashwhy begrüßten Christian Lehne von Opernikus und Christof Wiedmann von Fenecon die Teilnehmenden mit einem “Get to know one another”.

Danach ging es direkt mit Impuls-Pitches in die Vorstellung der unterschiedlichen Challenges - und es war für jeden etwas dabei:

  • (OpenEMS Getting Started)++ – weitergehende Fragen in Kleingruppen mit erfahrenen Knowbies austauschen

  • Dokuthon – Erstellung einer konzeptionellen Dokumentation in Zusammenarbeit mit Newbies

  • Traffic Hack – Implementierung einer Stromampel

  • Multi-Use: mehrerer OpenEMS-Apps gemeinsam auf einer Kundenimplementation

Teilweise sind einige dieser Arbeiten bereits bei Github im Repository verfügbar, andere bedürfen noch ein wenig Tüftelei um veröffentlicht zu werden.

Mit einem Impulsvortrag fand der Hackathon seinen Ausklang: zum Thema UX / UI wurden von Slashwhy die Eye Tracking Glasses vorgestellt, die anhand von Fenecons OpenEMS UI in den Einsatz kamen. Abschließend wurden die Ergebnisse im Rahmen des Networking Friday vorgestellt und sind auf dem OpenEMS-Youtube-Kanal verfügbar.

Rebekka Mutschler