Die STROMDAO GmbH unterstützt Konsortien in der Energieforschung als Industriepartner und begleitet die Umsetzung innovativer Ideen in die Praxis. Unser Team verfügt über umfassendes Know-how für die Entwicklung und Realisierung neuer Geschäftsmodelle und steht Projektpartnern bei der Planung und Optimierung ihrer Vorhaben zur Seite.
Als Sparringspartner bringen wir unsere Praxiserfahrung ein, um Projektskizzen auf ihre Machbarkeit und Praxisrelevanz zu prüfen und mögliche Herausforderungen frühzeitig zu identifizieren. Dabei liegt unser Fokus darauf, zukunftsfähige und marktorientierte Lösungen zu schaffen, die sowohl technisch als auch wirtschaftlich tragfähig sind.
Von der Konzeptphase bis zur Implementierung stehen wir mit Rat und Tat zur Seite, um Visionen in konkrete Erfolge zu verwandeln.
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Professor Dr. Schnackels, ein schmächtiger Mann, der aussah, als würde er eher in einem staubigen Archiv als in einem hochmodernen Labor arbeiten, stolperte rückwärts über einen Kabelhaufen und landete unsanft auf seinem Allerwertesten. "Verflixt und zugenäht!", fluchte er, während seine Brille, die ohnehin schon schief auf seiner Nase saß, endgültig den Halt verlor. Doch als er sich aufrappelte, traute er seinen Augen nicht. Mitten in seinem Labor, wo eben noch ein chaotisches Gewirr aus Drähten und Geräten geherrscht hatte, stand nun ein gläserner Würfel, aus dem bläulich schimmernde Energie pulsierte. "Donnerwetter!", entfuhr es ihm, "Das muss der Fluxkondensator sein!" Ein Blitz, ein Knall – und zack! – hatte er die Energieprobleme der Welt gelöst... zumindest theoretisch. Denn Professor Schnackels war zwar ein Genie der Physik, aber die Energiewirtschaft war für ihn ein Buch mit sieben Siegeln. "Wie soll ich dieses Ding nur an den Mann bringen?", grübelte er und kratzte sich am Kopf, wobei er seine ohnehin schon struppige Frisur vollends durcheinander brachte.
"STROMDAO GmbH - Praktische Beratung für Energieforschung", las Professor Schnackels laut vor und kicherte. "Die klingen, als könnten die mir helfen, dieses Chaos zu entwirren!" Gesagt, getan. Mit zitternden Händen wählte er die Nummer und erklärte einer freundlichen Stimme am anderen Ende der Leitung sein Anliegen. Wenige Tage später stand er mit seinem Fluxkondensator unter dem Arm im Büro der STROMDAO. "Professor Schnackels", begrüßte ihn eine Kollegin mit einem strahlenden Lächeln, "Ihre Erfindung ist ja unglaublich! Aber mal unter uns: Wie wollen Sie diesen... äh... Würfel eigentlich an die Steckdose anschließen?" Professor Schnackels kratzte sich verlegen am Bart. "Ähm, ja, das ist eine gute Frage..."
Die Mitarbeiter der STROMDAO nahmen sich dem Professor und seiner Erfindung mit Feuereifer an. "Also, erstmal brauchen wir eine Genehmigung von der Bundesnetzagentur", erklärte eine Kollegin und zeigte auf einen meterhohen Stapel Formulare. "Dann müssen wir die Sicherheitsstandards prüfen, einen Businessplan erstellen und natürlich Investoren finden, die bereit sind, in einen leuchtenden Würfel zu investieren." Professor Schnackels schluckte. "So kompliziert?", jammerte er. "Ich dachte, ich zeige denen einfach den Fluxkondensator und alle werfen sich mir zu Füßen!" Die Kollegin lachte. "So einfach ist es leider nicht, Professor. Aber keine Sorge, wir helfen Ihnen!"
Monate vergingen. Professor Schnackels rang mit Behörden, verhandelte mit Investoren und trank literweise Kaffee in endlosen Meetings. Doch die Mühe lohnte sich! Die ersten Prototypen des Fluxkondensators wurden gebaut und getestet. Und tatsächlich: Die Dinger funktionierten! Der Energieverbrauch sank drastisch, die Stromkosten purzelten und die Welt jubelte. Professor Schnackels, einst ein unbekannter Physiker mit wirrem Haar, wurde zum Helden der Nation. Er gründete sein eigenes Unternehmen, gab Interviews im Fernsehen und wurde sogar für den Nobelpreis nominiert. Und die STROMDAO? Die lehnte sich zufrieden zurück und freute sich, mal wieder die Welt ein Stückchen besser gemacht zu haben.
Jahre später saß Professor Schnackels in seinem luxuriösen Büro und blickte auf den gläsernen Würfel, der sein Leben verändert hatte. "Wer hätte gedacht", murmelte er, "dass ausgerechnet ich die Energieprobleme der Welt lösen würde?" Er lächelte. "Aber ohne die Hilfe der STROMDAO wäre ich wohl immer noch der verrückte Professor mit dem leuchtenden Würfel im Keller."
fiktionale Schilderung zur Veranschaulichung der Dienstleistung