Die STROMDAO GmbH unterstützt Unternehmen bei der Einführung von Energie Management Systemen (EMS) und ermöglicht so die Umsetzung neuer Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft.
Die STROMDAO GmbH ist ein Gründungsmitglied und im Vorstand der OpenEMS e.V, aktiv. OpenEMS ist ein Open-Source Energie Management System, das sich insbesondere auf die Anforderungen komplexer Umgebungen konzentriert. Mit ihrem Know-how in der Entwicklung und Implementierung von OpenEMS-Lösungen bietet die STROMDAO GmbH Unternehmen einen besonders effizienten Weg, um ein maßgeschneidertes EMS-System zu implementieren.
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Der kalte Neonlicht-Schein der Produktionshalle von "GreenTech Solutions" spiegelte sich in Timos müden Augen. Ein nervöses Surren, nicht von den Maschinen, sondern von seinem alten Rechner, erfüllte den Raum. Stundenlang kämpfte er mit unübersichtlichen Tabellenkalkulationen, gefangen in einem Labyrinth aus inkompatiblen Systemen. Die Ladesäule für die E-Autos, der hochmoderne Stromspeicher, die effiziente Wärmepumpe – alle funktionierten sie unabhängig voneinander, isoliert wie einsame Inseln in einem digitalen Ozean.
Timo spürte die Frustration in sich wachsen. Er, der sich mit so viel Enthusiasmus für die Stelle beworben hatte, der die Vision von GreenTech Solutions – nachhaltige Energie intelligent zu nutzen – voller Überzeugung teilte, war gefangen in der Rolle eines Datensklaven. "Wann kann ich endlich mit richtigem Energiemanagement anfangen?", fragte er sich immer wieder, während er die unvereinbaren Daten der verschiedenen Hersteller in seine Tabellen zwang.
Doch dann, wie ein Sonnenstrahl, der die Dunkelheit durchbricht, kam die Nachricht: Die Einführung eines Energie Management Systems (EMS)! Timo konnte sein Glück kaum fassen. Endlich würden alle Systeme miteinander verbunden, die Daten synchronisiert, das Chaos gebändigt.
Mit zitternden Händen öffnete er das Dashboard des EMS. Und tatsächlich: Vor ihm erstrahlte eine übersichtliche Darstellung aller relevanten Daten. Die Ladesäule, der Speicher, die Wärmepumpe, die Produktionsmaschinen – alles vereint in einem harmonischen Ganzen. Timo konnte die Energieflüsse in Echtzeit verfolgen, erkannte Muster, deckte Verschwendung auf.
Doch das war noch nicht alles. Das EMS hatte noch ein weiteres Ass im Ärmel: die Integration des GrünstromIndex. Timo staunte nicht schlecht, als er sah, wie das System automatisch Vorhersagen über die Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom traf und die Ladezeiten der E-Autos, die Heizphasen der Wärmepumpe und den Betrieb der Produktionsmaschinen optimal darauf abstimmte.
Ein Gefühl der Macht durchströmte ihn. Endlich konnte er sein Wissen, seine Leidenschaft für Energieeffizienz einsetzen. Mit dem EMS analysierte er präzise das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Er entwickelte einen ausgeklügelten Ladezeitplan für die E-Autos, der den Stromverbrauch minimierte und gleichzeitig die Speicherkapazität optimal nutzte. Die Wärmepumpe wurde intelligent gesteuert, so dass sie nur dann heizte, wenn der Strompreis am niedrigsten war und der Grünstromanteil im Netz am höchsten.
"Wir senken nicht nur unsere Energiekosten", dachte Timo mit einem Lächeln, "wir reduzieren auch unseren CO2-Fußabdruck und verbessern unsere Scope-2 Emissionen!" Er spürte, wie er mit jeder Optimierung, mit jeder Einsparung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistete.
Die Integration des zweiten Standorts war nur noch eine Frage der Zeit. Und als Timo auf dem Bildschirm die Energieflüsse beider Standorte verbunden sah, erfasste ihn ein Gefühl tiefer Zufriedenheit. Er hatte es geschafft! Aus dem einsamen Kämpfer mit Excel-Tabellen war ein echter Energiemanager geworden, der das Unternehmen in eine grüne Zukunft führte, in der Ökostrom intelligent genutzt und CO2-Emissionen effektiv reduziert wurden.
fiktionale Schilderung zur Veranschaulichung der Dienstleistung